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Allgemeine Bedingungen und Konditionen

Allgemeine Geschäftsbedingungen von Fahrradkomfort

Inhaltsverzeichnis:

Artikel 1 – Begriffsbestimmungen

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

Artikel 3 – Anwendbarkeit

Artikel 4 – Das Angebot

Artikel 5 – Der Vertrag

Artikel 6 – Recht auf Widerruf

Artikel 7 – Kosten im Falle des Rücktritts

Artikel 8 – Ausschluss des Rücktrittsrechtes

Artikel 9 – Der Preis

Artikel 10 – Erfüllung und Garantie

Artikel 11 – Lieferung und Ausführung

Artikel 12 – Zahlung

Artikel 13 – Reklamationsverfahren

Artikel 14 – Streitigkeiten

Artikel 15 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen


Artikel 1 – Begriffsbestimmungen

In diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen:

1. Kündigungsfrist: die Frist, innerhalb deren der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann;

2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufes oder Gewerbes handelt und die mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;

3. Dag: Kalendertag;

4. Laufzeitgeschäft: ein Fernabsatzvertrag, der sich auf eine Reihe von Waren und/oder Dienstleistungen bezieht, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung zeitlich gestaffelt ist;

5. Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen in einer Weise zu speichern, die eine künftige Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglicht.

6. Rückrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Bedenkzeit zu widerrufen;

7. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Waren und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet;

8.Fernabsatzvereinbarung: eine Vereinbarung, bei der im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Waren und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss der Vereinbarung ausschließlich eine oder mehrere Techniken der Fernkommunikation eingesetzt werden;

9. Fernkommunikationstechnik: Mittel, die für den Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig in einem Raum befinden.

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

Fahrradkomfort
IJsselweg 7
7061 XT TERBORG

Telefonnummer: 0315 – 341558
E-Mail Adresse: info@fietscomfort.nl
Nummer der Handelskammer: 57644357
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL 852672251 B01

Artikel 3 – Anwendbarkeit

1. Diese allgemeinen Bedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen Unternehmer und Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag.

2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, so wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Anfrage so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden.

3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so kann ungeachtet des vorstehenden Absatzes und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher auf elektronischem Wege so zur Verfügung gestellt werden, dass er vom Verbraucher leicht auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, so wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die allgemeinen Geschäftsbedingungen auf elektronischem Wege eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers auf elektronischem Wege oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden.

4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen allgemeinen Bedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und im Falle widersprüchlicher allgemeiner Bedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die anwendbare Bestimmung berufen, die für ihn am günstigsten ist.

Artikel 4 – Das Angebot

1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, muss dies im Angebot ausdrücklich angegeben werden.

2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist hinreichend detailliert, um dem Verbraucher eine angemessene Bewertung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.

3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:

o den Preis einschließlich Steuern;

o etwaige Lieferkosten;

o die Art und Weise, wie der Vertrag zustande kommt und welche Handlungen dafür erforderlich sind;

o ob das Rücktrittsrecht anwendbar ist oder nicht

o die Art und Weise der Zahlung, der Lieferung und der Erfüllung des Vertrages;

o die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Gewerbetreibende den Preis garantiert;

o die Höhe des Fernkommunikationstarifs, wenn die Kosten für die Nutzung der Fernkommunikationstechnik auf einer anderen Grundlage als dem regulären Grundtarif für das verwendete Kommunikationsmittel berechnet werden;

o ob die Vereinbarung nach ihrem Abschluss archiviert wird und, wenn ja, auf welche Weise sie vom Verbraucher eingesehen werden kann;

o die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Abschluss des Vertrags die von ihm im Rahmen des Vertrags angegebenen Daten überprüfen und, falls gewünscht, berichtigen kann;

o alle anderen Sprachen als Niederländisch, in denen der Vertrag geschlossen werden kann; Englisch & Französisch

o die Verhaltenskodizes, denen der Gewerbetreibende unterliegt, und die Art und Weise, in der der Verbraucher diese Verhaltenskodizes auf elektronischem Wege einsehen kann; und

o die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines Laufzeitgeschäfts.

Artikel 5 – Der Vertrag

1. Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt.

2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, so hat der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich auf elektronischem Wege zu bestätigen. Solange der Unternehmer den Eingang dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.

3. Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so hat der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübermittlung zu treffen und eine sichere Internetumgebung zu gewährleisten. Kann der Verbraucher auf elektronischem Wege bezahlen, so hat der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

4. Der Unternehmer kann – innerhalb des gesetzlichen Rahmens – untersuchen, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Hat der Unternehmer aufgrund dieser Prüfung gute Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage unter Angabe von Gründen abzulehnen oder die Ausführung an besondere Bedingungen zu knüpfen.

5. Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher zusammen mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen in schriftlicher Form oder in einer Weise, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich speichern kann

a. die Kontaktadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;

b. die Bedingungen und die Art und Weise, in der der Verbraucher vom Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine klare Erklärung über den Ausschluss des Widerrufsrechts;

c. die Informationen über Garantien und den bestehenden Kundendienst;
d. die Daten, die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthalten sind, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Daten bereits vor der Durchführung des Vertrags zur Verfügung gestellt;

e. die Voraussetzungen für die Beendigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder von unbestimmter Dauer ist.

6. Im Falle eines Dauerschuldverhältnisses gilt die Bestimmung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.


Artikel 6 – Recht auf Rücktritt

1. Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Kalendertagen aufzulösen. Diese Bedenkzeit beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen zuvor vom Verbraucher benannten und dem Unternehmer mitgeteilten Vertreter.

2. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher das Produkt und seine Verpackung sorgfältig behandeln. Er wird das Produkt nur in dem Maße auspacken oder benutzen, wie es notwendig ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Macht er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so sendet er das Produkt mit allem gelieferten Zubehör im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurück, und zwar gemäß den vom Unternehmer erteilten angemessenen und klaren Anweisungen.

3. Achtung! Alle umzutauschenden Produkte müssen in einwandfreiem Neuzustand sein. Bereits montierte Produkte können nicht zurückgegeben werden.

Artikel 7 – Kosten im Falle des Rücktritts

1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so gehen höchstens die Kosten der Rücksendung zu seinen Lasten.

2. Hat der Verbraucher einen Betrag gezahlt, so erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Rücksendung oder des Widerrufs.


Artikel 8 – Ausschluss des Widerrufsrechts

1. Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers in dem in den Absätzen 2 und 3 vorgesehenen Umfang ausschließen. Der Ausschluss des Rücktrittsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich angegeben hat.

2. Ein Ausschluss des Rücktrittsrechts ist nur möglich für Produkte:

a. die vom Unternehmer nach den Spezifikationen des Verbrauchers angefertigt worden sind;

b. die eindeutig persönlicher Natur sind;

c. die aufgrund ihrer Beschaffenheit oder der von ihnen verursachten Schäden nicht zurückgegeben werden können;

d. die schnell verderben oder altern;

e. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;

f. für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;

g. für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, bei denen der Verbraucher die Versiegelung aufgebrochen hat.

Artikel 9 – Der Preis

1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer dürfen die Preise für die angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht werden, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.

2. Abweichend vom vorigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen anbieten. Dieser Zusammenhang mit Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den genannten Preisen um Richtpreise handelt, sind im Angebot zu erwähnen.

3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur dann zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben.

4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer sie festgelegt hat und:

a. sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben; oder

b. der Verbraucher berechtigt ist, den Vertrag zu dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.

5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise enthalten die Mehrwertsteuer.

Artikel 10 – Konformität und Gewährleistung

1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Tauglichkeit und/oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Falls vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.

2. Eine vom Gewerbetreibenden, Hersteller oder Importeur geleistete Garantie berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Gewerbetreibenden aus dem Vertrag geltend machen kann.

Artikel 11 – Lieferung und Ausführung

1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen von Produkten und bei der Beurteilung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.

2. Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen bekannt gegeben hat.

3. Unter Beachtung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, es wurde eine längere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher spätestens 30 Tage nach der Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten aufzulösen, und das Recht auf eventuellen Schadenersatz.

4. Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen nach der Auflösung.

5. Sollte die Lieferung eines bestellten Produktes nicht möglich sein, wird sich der Unternehmer um eine Ersatzlieferung bemühen. Spätestens bei der Lieferung wird deutlich und nachvollziehbar darauf hingewiesen, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Rücktrittsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung trägt der Unternehmer.

6. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Übergabe an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

Artikel 12 – Zahlung

1. Fahrradkomfort wickelt nur Vorauszahlungen und im Voraus genehmigte Kreditkartenzahlungen ab. Bicyclecomfort arbeitet mit einer spezialisierten und zuverlässigen Partei zusammen: Mollie Payment provider.

Fahrradkomfort verwendet die folgenden Zahlungsarten:

iDeal: iDEAL ist ein Online-Zahlungssystem, das von niederländischen Banken entwickelt wurde. iDEAL ist eine sehr vertrauenswürdige und in den Niederlanden auch die am häufigsten verwendete Online-Zahlungsmethode. Mit iDEAL wird der Verbraucher von der Zahlungsumgebung von Fahrradkomfort zu seiner eigenen Internet-Banking-Umgebung weitergeleitet, um die Zahlung zu tätigen.

PayPal

PayPal ermöglicht es jedem Verbraucher, seine Einkäufe im Internet direkt online zu bezahlen. PayPal bietet den Verbrauchern einen hohen Schutz und ist in 190 Ländern verfügbar. In Zusammenarbeit mit Mollie akzeptiert PayPal 18 verschiedene Währungen, darunter:

€ EUR, $ USD, £ GBP

Die Verbraucher müssen ein eigenes PayPal-Konto einrichten. Welche Zahlungsmethoden ein Verbraucher wählen kann, hängt von seinen eigenen Entscheidungen ab. Wenn ein Verbraucher über PayPal mit seiner Kreditkarte oder seinem Bankkonto bezahlen möchte, muss er dieses zunächst mit seinem PayPal-Konto verknüpfen. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Guthaben auf dem PayPal-Konto zu hinterlegen. PayPal ist somit eine benutzerfreundliche Zahlungsmethode für Verbraucher.

Sowohl im Inland als auch im Ausland. Die Banküberweisung, auch bekannt als Überweisung oder Banküberweisung, ist eine vertrauenswürdige Zahlungsmethode, die für Online-Zahlungen im In- und Ausland verwendet wird.

Mollie übernimmt die direkte Abwicklung von Online-Kreditkartenzahlungen für: MasterCard, Visa und American Express. Dies sind die 3 wichtigsten Kreditkarten, die 99% des niederländischen und 95% des internationalen Marktes abdecken. Die Mollie Payment Engine unterstützt Kreditkartentransaktionen in verschiedenen Währungen. Die Bildschirme für Kreditkartenzahlungen sind daher mehrsprachig.

Zahlungsmethode für Belgien: Bancontact / mr. Cash

Seit 2006 können belgische Verbraucher Online-Zahlungen mit Mister Cash vornehmen. Eine Zahlung mit Mister Cash ist für den Verbraucher sehr einfach. Auf der Zahlungsseite wählt man Mister Cash als Zahlungsmethode aus. Daraufhin wird eine sichere Verbindung hergestellt und der Kunde kann seine eigene Bank auswählen. Er gelangt dann in seine gewohnte Online-Banking-Umgebung und kann sich einloggen. Auf dem folgenden Bildschirm kann er dann seine Zahlung abschließen.

Sofortbanking ist eine einfache und direkte Zahlungsmethode, die international eingesetzt wird. Mit Sofortbanking können Verbraucher im In- und Ausland eine Bestellung einfach per Überweisung über ihr Online-Banking-System bezahlen. Sofortbanking ist vergleichbar mit einer Online-Überweisung und obwohl auch hier die übliche Eingangsfrist für Banküberweisungen gilt, kann sofort bestätigt werden, dass die Überweisung von der Bank des Verbrauchers veranlasst wurde. Darüber hinaus wirkt Sofortbanking niedrigschwellig, da der Verbraucher kein Konto einrichten muss, kein Guthabenkonto aufladen muss und auch keine Kreditkarte benötigt. Sofortbanking erfüllt hohe Sicherheitsstandards beim Online-Banking und verfügt über einen TÜV-geprüften Schutz der persönlichen Daten.

Zu beachten ist, dass Sofortbanking im Vergleich zu Zahlungsmethoden wie iDEAL und einer regulären Banküberweisung keine garantierte Zahlungsmethode ist.

2. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Bedenkzeit im Sinne von
Artikel 6 Absatz 1. Im Falle einer Vereinbarung über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist, nachdem der Verbraucher die Bestätigung der Vereinbarung erhalten hat.

3. Beim Verkauf von Waren an Verbraucher darf in den allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals eine Vorauszahlung von mehr als 50 % vorgesehen werden. Wird eine Vorauszahlung vereinbart, so kann der Verbraucher keine Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.

4. Der Verbraucher ist verpflichtet, den Unternehmer unverzüglich über Ungenauigkeiten bei den angegebenen oder erwähnten Zahlungsdaten zu informieren.

5. Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher hat der Unternehmer vorbehaltlich der gesetzlichen Beschränkungen das Recht, die dem Verbraucher im Voraus mitgeteilten angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.

Artikel 13 – Reklamationsregelung

1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und behandelt Beschwerden gemäß diesem Beschwerdeverfahren.

2. Beschwerden über die Erfüllung des Vertrages müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist vollständig und klar beschrieben vorgelegt werden, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat.

3. Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit, so antwortet der Unternehmer innerhalb der 14-Tage-Frist mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher eine ausführlichere Antwort erwarten kann.

4. Kann die Beschwerde nicht in gegenseitigem Einvernehmen gelöst werden, entsteht ein Streitfall, der dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.

Artikel 14 – Streitigkeiten

1. Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die sich diese allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen, ist ausschließlich niederländisches Recht anwendbar.

Artikel 15 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Zusätzliche oder von diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen dem Verbraucher nicht zum Nachteil gereichen und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich aufbewahrt werden können.

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